Physik der Espressomaschine

 

Diese Artikelreihe sollte im crema Magazin, laut der eigenen Darstellung das Fachblatt für Kaffeeliebhaber, erscheinen. Nach der üblichen Anfangseuphorie gestaltete sich jedoch bereits die Themenfindung für die einzelnen Beiträge recht schwierig. Als dann die ersten Probeartikel als zu technisch, zu physikalisch und „um Gottes Willen mit Formeln“ für die crema als unveröffentlichbar eingestuft wurden, stellte sich heraus, dass eine Zusammenarbeit nicht möglich ist - die Vorstellungen zu dieser Artikelreihe waren doch erheblich unterschiedlich.


Die in der crema veröffentlichten Beiträge zur Physik der Espressomaschine entspringen dieser Idee, werden jedoch von einem anderen, mir nicht bekannten, Autor erstellt. Ähnliche Themen und ähnliche Inhalte dürften nicht zufällig sein.


Hintergrund dieser Artikelreihe

Diese Artikelreihe stellt den physikalischen Unterbau für der beiden Erfindungen, „kalte Brühgruppe“ und „Glasboiler“ dar.

Oft genug werde ich in Diskussionen verwickelt, in denen ich die physikalischen Irrmeinungen erstmal ausräumen muß, bevor ich das erklären kann, was die Erfindungen ausmacht.

Als Lehrkraft an der Hochschule, damit Wissenschaftler, besteht natürlich ein Bewustsein, letztlich auch der Auftrag, Wissen zu schaffen und Wissen zu verbreiten.


Das Bestreben ist, Mythos und Legende durch technisch wissenschaftlich Belegbares zu ersetzen.

Physik der Espressomaschine


Physik der Espressomaschine


  1. Der Autor

  2. Wie genau ist ein Messwert?

  3. Metallische Werkstoffe

  4. Nichtmetallische Werkstoffe

  5. Druck in der Espressomaschine

  6. Füllstandsmessung per Druck

  7. Temperatur in der Espressomaschine

  8. Temperaturschichtung im Boiler

  9. Was macht ein PID-Regler

  10. Wie entsteht der Messwert Durchfluss

  11. Pumpen und deren Regelungsmöglichkeiten

  12. Durchflussregelung in der Espressomaschine

  13. Druckregelung in der Espressomaschine