Teilemanagement Labormaschine: Unterschied zwischen den Versionen
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Alle Bauteile des neuesten Konstruktionsstandes wurden erfolgreich erfasst und in die Datenbank eingearbeitet. Die Verknüpfungen zwischen Baugruppen, Komponenten und Bauteilen wurden angelegt, sodass die Teileliste vollständig ist. | |||
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Es wurde eine Teilehirarchie in Form von Baugruppen und Komponenten angelegt. (Details siehe Teiledatenbank) | |||
Die Bauteile wurden anhand der vorhandenen CAD-Dateien und Montageanleitung [58] identifiziert. Informationen zum Lieferanten und der Kosten konnten nicht durchgehend ermittelt werden. | |||
Die Elektronik umfasst eine Basisplatine, eine SSR-Platine, eine Messwertplatine und eine Displayplatine mit Display, welches identisch zur Elektronik der Glasboilermaschine ist (Komponenten-ID 13). Die Elektronik kann von der bisherigen Labormaschine übernommen werden. Jedoch wird eine andere SSR-Platine benötigt, die für eine Schaltspannung von 24V ausgelegt ist. | |||
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Des Weiteren wurde eine Entwurfsliste der Teiledatenbank in einem Tabellenrechnungsprogramm angefertigt. Alle wichtigen Informationen zu einem Bauteil, einer Komponente und einer Baugruppe können hier gesammelt werden. Es wurde ein Prozess für die sukzessive Erfassung aller Bauteile des neuesten Konstruktionsstandes der Labormaschine entwickelt. Im Allgemeinen soll sich die Vorgehensweise an der rückwärts gelesenen Montageanleitung [] orientieren. Im CAD-Model wird eine Komponente erkannt, welche aus 5 bis 10 Teilen besteht. Teil für Teil werden alle Informationen gesammelt und in die Tabellenrechnungssoftware eingetragen. Es wird überprüft, ob es sich um ein bekanntes, bei der Glasboilermaschine im Einsatz befindliches Bauteil handelt, es wird entsprechend markiert und die zusammenhängenden Informationen erfasst. Falls nicht, muss eine neue laufende Teilenummer in der Datenbank erstellt werden. Nachdem alle Teile aus der ausgesuchten Komponente erfasst wurden, soll bei der im Labor stehenden Labormaschine überprüft werden, ob entsprechende Teile wiederverwendbar sind. Darauf basierend wird der Status eines Bauteils auf entweder “Vorhanden”, “Bestellen” oder “Bestellt” gesetzt. Diese Vorgehensweise soll vorerst getestet und gegebenenfalls verbessert werden. | Des Weiteren wurde eine Entwurfsliste der Teiledatenbank in einem Tabellenrechnungsprogramm angefertigt. Alle wichtigen Informationen zu einem Bauteil, einer Komponente und einer Baugruppe können hier gesammelt werden. Es wurde ein Prozess für die sukzessive Erfassung aller Bauteile des neuesten Konstruktionsstandes der Labormaschine entwickelt. Im Allgemeinen soll sich die Vorgehensweise an der rückwärts gelesenen Montageanleitung [58] orientieren. Im CAD-Model wird eine Komponente erkannt, welche aus 5 bis 10 Teilen besteht. Teil für Teil werden alle Informationen gesammelt und in die Tabellenrechnungssoftware eingetragen. Es wird überprüft, ob es sich um ein bekanntes, bei der Glasboilermaschine im Einsatz befindliches Bauteil handelt, es wird entsprechend markiert und die zusammenhängenden Informationen erfasst. Falls nicht, muss eine neue laufende Teilenummer in der Datenbank erstellt werden. Nachdem alle Teile aus der ausgesuchten Komponente erfasst wurden, soll bei der im Labor stehenden Labormaschine überprüft werden, ob entsprechende Teile wiederverwendbar sind. Darauf basierend wird der Status eines Bauteils auf entweder “Vorhanden”, “Bestellen” oder “Bestellt” gesetzt. Diese Vorgehensweise soll vorerst getestet und gegebenenfalls verbessert werden. | ||
Aktuelle Version vom 29. März 2025, 14:40 Uhr
Michael Bischof, 19.12.2024
Alle Bauteile des neuesten Konstruktionsstandes wurden erfolgreich erfasst und in die Datenbank eingearbeitet. Die Verknüpfungen zwischen Baugruppen, Komponenten und Bauteilen wurden angelegt, sodass die Teileliste vollständig ist.
Michael Bischof, 11.12.2024
Es wurde eine Teilehirarchie in Form von Baugruppen und Komponenten angelegt. (Details siehe Teiledatenbank) Die Bauteile wurden anhand der vorhandenen CAD-Dateien und Montageanleitung [58] identifiziert. Informationen zum Lieferanten und der Kosten konnten nicht durchgehend ermittelt werden. Die Elektronik umfasst eine Basisplatine, eine SSR-Platine, eine Messwertplatine und eine Displayplatine mit Display, welches identisch zur Elektronik der Glasboilermaschine ist (Komponenten-ID 13). Die Elektronik kann von der bisherigen Labormaschine übernommen werden. Jedoch wird eine andere SSR-Platine benötigt, die für eine Schaltspannung von 24V ausgelegt ist.
Michael Bischof, 16.11.2024
Das Arbeitspaket Teilemanagement der Labormaschine beinhaltet das Erstellen einer Stückliste mit logischen Zusammenhängen von Bauteilen zu Komponenten, Komponente zu Baugruppen und Bauteile zu Baugruppen. Angelehnt an die Glasboilermaschine werden die Baugruppen
- Stahlboiler (ID = 29)
- Hydraulik Stahlboilermaschine (ID = 30)
- Brühgruppe (ID = 7)
- Wasser- /Dampflanzen (ID = 11 / 12)
- Lanzenadapter (ID = 31)
- Elektronik (ID = 16)
- Faltrahmen (ID = 32)
definiert.
Des Weiteren wurde eine Entwurfsliste der Teiledatenbank in einem Tabellenrechnungsprogramm angefertigt. Alle wichtigen Informationen zu einem Bauteil, einer Komponente und einer Baugruppe können hier gesammelt werden. Es wurde ein Prozess für die sukzessive Erfassung aller Bauteile des neuesten Konstruktionsstandes der Labormaschine entwickelt. Im Allgemeinen soll sich die Vorgehensweise an der rückwärts gelesenen Montageanleitung [58] orientieren. Im CAD-Model wird eine Komponente erkannt, welche aus 5 bis 10 Teilen besteht. Teil für Teil werden alle Informationen gesammelt und in die Tabellenrechnungssoftware eingetragen. Es wird überprüft, ob es sich um ein bekanntes, bei der Glasboilermaschine im Einsatz befindliches Bauteil handelt, es wird entsprechend markiert und die zusammenhängenden Informationen erfasst. Falls nicht, muss eine neue laufende Teilenummer in der Datenbank erstellt werden. Nachdem alle Teile aus der ausgesuchten Komponente erfasst wurden, soll bei der im Labor stehenden Labormaschine überprüft werden, ob entsprechende Teile wiederverwendbar sind. Darauf basierend wird der Status eines Bauteils auf entweder “Vorhanden”, “Bestellen” oder “Bestellt” gesetzt. Diese Vorgehensweise soll vorerst getestet und gegebenenfalls verbessert werden.
Michael Bischof, 04.11.2024
Die Labormaschine wird in sinnvolle Baugruppen gegliedert und in einer Teiledatenbank dokumentiert. Es wird gefordert, dass identische Teile, die sowohl bei der Glasboilermaschine als auch bei der Labormaschine verwendet werden, die gleiche Teilenummer besitzen. Zu Beginn wird in einem Tabellenrechnungsprogramm ein erster Entwurf einer strukturierten Teiledatenbank angefertigt. Folgend kann die schrittweise Demontage der Labormaschine stattfinden, wobei sich an der Montageanleitung [58] orientiert werden kann. Ein Übersichtliches Lager wird angelegt, in dem die brauchbaren Bauteile nach ihren Baugruppenzugehörigkeiten sortiert sind. Die Eindeutige Beschriftung mit der zugehörigen Teilenummer eines jeden Teils ist maßgebend, um Verwirrung zu vermeiden. Die Struktur des Teilelagers wir dokumentiert, um einen einfachen Übergabeprozess zu gestallten. Der Bestellprozess für die Bereitstellung der benötigten Teile für den Neuaufbau der Labormaschine soll konstant voranschreiten. Der Bestellstatus eines jeden Teils wird in der Datenbank verfolgt.