Brühgruppenabdeckung-Labormaschine: Unterschied zwischen den Versionen
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= Pascal Deppe, 01.07.2025 = | |||
Brühgruppenabdeckung für die labortechnische Espressomaschine wurde fertiggestellt. Im weiteren Verlauf muss die Abdeckung ausgedruckt werden und die exakten Passungen ermittelt werden. Da die Abdeckung mit in das Konzept des Gehäuses integriert ist, sollte bei einer jeweiligen Überarbeitung der jeweiligen andere Part ebenfalls angepasst werden. | |||
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[[Datei:Abdeckung Display.jpg|mini|Brühgruppenabdeckung, Front und Dispayhalterung]] | |||
Im Zuge des neuen Konzeptes zur Anbringung der Platten durch ein Schienensystem wurde ebenfalls die Front mit der Brühgruppenabdeckung überarbeitet. Die Abdeckung der Brühgruppe orientiert sich nun am Design von der Glasboilermaschine. Die Abdeckung wird zur Montage auf der Brühgruppe montiert. Anschließend wird ein Frontblech über der Abdeckung aufgeschoben und am Rahmen durch das Schienensystem befestigt. Auf der Abdeckung wird nun der Vertikalhebel montiert. Die Abdeckung selbst kann im 3D Druck hergestellt werden. Das Display wird oberhalb der Brühgruppe auf dem Gehäuse montiert. Die Halterung orientiert sich ebenfalls am Design der Glasboilermaschine und ist für das gleiche Display ausgelegt. Auf der Oberseite des Gehäuses an der vorderen Kante werden unter den Wasserlanzen ebenfalls Platten aus dem 3D Druck montiert. Dabei werden die äußeren Platten durch die Lanzen gehalten und durch Formschluss mit der mittleren Platte am Verdrehen gehindert. Die mittlere Platte wird gemeinsam mit der Displayhalterung am Rahmen befestigt. | |||
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Ein erstes Konzept einer Brühgruppenabdeckung wurde konstruiert. Dies sieht eine zweigeteilte Frontabdeckung vor. Unterhalb der Brühgruppe wird eine einzelne Platte am Ramen befestigt. Oberhalb der Brühgruppe wird die Brühgruppenabdeckung von oben auf die Einheit aufgesetzt. Diese Abdeckung ist mit geschwungen Zügen ausgearbeitet. Dabei ist jedoch aufgefallen, dass diese Abdeckung nicht durch reines Biegen eines Bleches herstellbar ist, sondern nur durch tiefziehen. Somit wird in Betracht gezogen, dies in einem 3D druckverfahren herzustellen. Da ebenfalls die Abmaße zur Berücksichtigung zum Einbau von Sensoren zu klein sind, wird eine komplette Überarbeitung / Neukonstruktion in Betracht gezogen. In diesem Schritt wird auch ein angepasstes Design an das Gehäuse erfolgen. Bei der ersten Konstruktion wurde Oberhalb der Brühgruppe nur eine Abdeckung der Leitungen bedacht, jedoch muss die Abdeckung ebenfalls noch einen, nach oben stehenden, Drucksensor mit verdecken. | Ein erstes Konzept einer Brühgruppenabdeckung wurde konstruiert. Dies sieht eine zweigeteilte Frontabdeckung vor. Unterhalb der Brühgruppe wird eine einzelne Platte am Ramen befestigt. Oberhalb der Brühgruppe wird die Brühgruppenabdeckung von oben auf die Einheit aufgesetzt. Diese Abdeckung ist mit geschwungen Zügen ausgearbeitet. Dabei ist jedoch aufgefallen, dass diese Abdeckung nicht durch reines Biegen eines Bleches herstellbar ist, sondern nur durch tiefziehen. Somit wird in Betracht gezogen, dies in einem 3D druckverfahren herzustellen. Da ebenfalls die Abmaße zur Berücksichtigung zum Einbau von Sensoren zu klein sind, wird eine komplette Überarbeitung / Neukonstruktion in Betracht gezogen. In diesem Schritt wird auch ein angepasstes Design an das Gehäuse erfolgen. Bei der ersten Konstruktion wurde Oberhalb der Brühgruppe nur eine Abdeckung der Leitungen bedacht, jedoch muss die Abdeckung ebenfalls noch einen, nach oben stehenden, Drucksensor mit verdecken. | ||
Aktuelle Version vom 2. Juli 2025, 02:04 Uhr
Pascal Deppe, 01.07.2025
Brühgruppenabdeckung für die labortechnische Espressomaschine wurde fertiggestellt. Im weiteren Verlauf muss die Abdeckung ausgedruckt werden und die exakten Passungen ermittelt werden. Da die Abdeckung mit in das Konzept des Gehäuses integriert ist, sollte bei einer jeweiligen Überarbeitung der jeweiligen andere Part ebenfalls angepasst werden.
Pascal Deppe, 25.06.2025
Im Zuge des neuen Konzeptes zur Anbringung der Platten durch ein Schienensystem wurde ebenfalls die Front mit der Brühgruppenabdeckung überarbeitet. Die Abdeckung der Brühgruppe orientiert sich nun am Design von der Glasboilermaschine. Die Abdeckung wird zur Montage auf der Brühgruppe montiert. Anschließend wird ein Frontblech über der Abdeckung aufgeschoben und am Rahmen durch das Schienensystem befestigt. Auf der Abdeckung wird nun der Vertikalhebel montiert. Die Abdeckung selbst kann im 3D Druck hergestellt werden. Das Display wird oberhalb der Brühgruppe auf dem Gehäuse montiert. Die Halterung orientiert sich ebenfalls am Design der Glasboilermaschine und ist für das gleiche Display ausgelegt. Auf der Oberseite des Gehäuses an der vorderen Kante werden unter den Wasserlanzen ebenfalls Platten aus dem 3D Druck montiert. Dabei werden die äußeren Platten durch die Lanzen gehalten und durch Formschluss mit der mittleren Platte am Verdrehen gehindert. Die mittlere Platte wird gemeinsam mit der Displayhalterung am Rahmen befestigt.
Pascal Deppe, 08.05.2025
Ein erstes Konzept einer Brühgruppenabdeckung wurde konstruiert. Dies sieht eine zweigeteilte Frontabdeckung vor. Unterhalb der Brühgruppe wird eine einzelne Platte am Ramen befestigt. Oberhalb der Brühgruppe wird die Brühgruppenabdeckung von oben auf die Einheit aufgesetzt. Diese Abdeckung ist mit geschwungen Zügen ausgearbeitet. Dabei ist jedoch aufgefallen, dass diese Abdeckung nicht durch reines Biegen eines Bleches herstellbar ist, sondern nur durch tiefziehen. Somit wird in Betracht gezogen, dies in einem 3D druckverfahren herzustellen. Da ebenfalls die Abmaße zur Berücksichtigung zum Einbau von Sensoren zu klein sind, wird eine komplette Überarbeitung / Neukonstruktion in Betracht gezogen. In diesem Schritt wird auch ein angepasstes Design an das Gehäuse erfolgen. Bei der ersten Konstruktion wurde Oberhalb der Brühgruppe nur eine Abdeckung der Leitungen bedacht, jedoch muss die Abdeckung ebenfalls noch einen, nach oben stehenden, Drucksensor mit verdecken.
Armin Rohnen, 03.02.2025
Die Brühgruppenabdeckung mit integrierten Display und Vertikalhebel soll an die Konstruktion der Glasboilermaschine angelehnt werden. Die Fragestellung diesbezüglich ist ob hierzu ausreichend Platz verhanden ist, oder ob eine BAugruppe an einem anderen Ort untergebracht werden müsste.
Für die Teile wird FLM/FDM 3D-Druck angestrebt.