3,6 Liter Stahlboiler: Unterschied zwischen den Versionen
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Der 3,6-Liter Stahlboiler wird von drei Kunststoffteilen gehalten. Für die Fertigung und die Wahl der Druckparameter wird die Projektgruppe 3D-Druck zu Hilfe gezogen. | |||
Die untere Boilerhalterung hat direkten Kontakt zum Boilerboden und muss Temperaturen von etwa 130°C aushalten. Ebenso hat die seitliche Boilerhalterung, welche aus zwei identischen Bauteilen besteht, über den Boilerdeckel direkten Kontakt zum Boiler und muss Temperaturen von etwa 130°C aushalten. Die Bauteile haben keinen Kontakt zum Wasser und müssen somit nicht aus Lebensmittelechtem Material bestehen. Aus diesem Grund soll das Filament GreenTEC-PRO von Extrudr verwendet werden, welches eine Wärmeformbeständigkeit von bis zu 160°C gewährleistet. | |||
Des weiteren handelt es sich um für den Benutzer nicht sichtbare Bauteile. Somit werden die Bauteile mit 0,2 Millimeter Layern gedruckt, um die Fertigungszeit zu verkürzen. | |||
Die Steifigkeit der Schichtebene ist bei orthogonaler Krafteinwirkung am schlechtesten. Die Orientierung der Bauteile beim Drucken wird dahingehend angepasst. | |||
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Da der Stahlboiler voll funktionstüchtig ist, soll dieser nicht zerlegt werden. Die im Boiler | Da der Stahlboiler voll funktionstüchtig ist, soll dieser nicht zerlegt werden. Die im Boiler | ||
Version vom 29. November 2024, 13:06 Uhr
Michael Bischof, 23.11.2024
Der 3,6-Liter Stahlboiler wird von drei Kunststoffteilen gehalten. Für die Fertigung und die Wahl der Druckparameter wird die Projektgruppe 3D-Druck zu Hilfe gezogen. Die untere Boilerhalterung hat direkten Kontakt zum Boilerboden und muss Temperaturen von etwa 130°C aushalten. Ebenso hat die seitliche Boilerhalterung, welche aus zwei identischen Bauteilen besteht, über den Boilerdeckel direkten Kontakt zum Boiler und muss Temperaturen von etwa 130°C aushalten. Die Bauteile haben keinen Kontakt zum Wasser und müssen somit nicht aus Lebensmittelechtem Material bestehen. Aus diesem Grund soll das Filament GreenTEC-PRO von Extrudr verwendet werden, welches eine Wärmeformbeständigkeit von bis zu 160°C gewährleistet. Des weiteren handelt es sich um für den Benutzer nicht sichtbare Bauteile. Somit werden die Bauteile mit 0,2 Millimeter Layern gedruckt, um die Fertigungszeit zu verkürzen. Die Steifigkeit der Schichtebene ist bei orthogonaler Krafteinwirkung am schlechtesten. Die Orientierung der Bauteile beim Drucken wird dahingehend angepasst.
Michael Bischof, 04.11.2024
Da der Stahlboiler voll funktionstüchtig ist, soll dieser nicht zerlegt werden. Die im Boiler verbauten Teile werden durch die Montageanleitung [58] und die bestehenden Konstruktionsinformationen erfasst und in der Teiledatenbank dokumentiert. Der Boiler wird quer in den Rahmen eingebaut. Hierfür sind zwei Adapter für die Boilerdeckelhalterung sowie ein Boilerbock aus Kunststoff zu fertigen. Mithilfe der CAD- Daten aus [92] und der Projektgruppe 3D-Druck werden diese Teile gefertigt. Hierbei sind alle Information zu sammeln und entsprechende Einträge in der Datenbank anzulegen.