Projektrücksprache 22.05.2024: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Technische Beeinflussbarkeit der Geschmacksache Kaffee
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= Top 2) AVS Römer SmartFlow Außenzahnradpumpe =
= Top 2) AVS Römer SmartFlow Außenzahnradpumpe =
Es wurde betont, dass ein Konzept benötigt wird, um die GUI zu ändern und zum jetzigen Stand noch kein konkreter Code abgegeben werden soll. Generell ist es sinnvoller übersichtlich zu umschreiben, was in den kommenden Codeänderungenn konkret geändert wird. Die Pumpenprüfstands-GUI, ist für die Funktion des Pumpenprüfstands essenziell und daher dürfen durch die durchzuführenden Änderungen keine Einschränkungen in der Bedienbarkeit des Prüfstands entstehen. Nach jetzigem Stand muss erst der Änderungsumfang schlüssig dargestellt werden und der zuständige Projektteilnehmer Leonhard Schöner wird auch noch nicht in der Lage sein, sinnvoll Änderungen an der Prüfstands-GUI durchzuführen. Daher ist es zum jetzigen Zeitpunkt nicht sinnvoll mit dem Austausch der Pumpe zu beginnen. Es wurde vereinbart, das am nächsten Tag (Donnerstag, 23.05.2024) die Reaktionszeit des Prototypens für den Temperatursensor über die NI-Messkarte gemessen und ausgewertet werden soll.
Es wurde betont, dass ein Konzept benötigt wird, um die GUI zu ändern und zum jetzigen Stand noch kein konkreter Code abgegeben werden soll. Generell ist es sinnvoller übersichtlich zu umschreiben, was in den kommenden Codeänderungenn konkret geändert wird. Die Pumpenprüfstands-GUI, ist für die Funktion des Pumpenprüfstands essenziell und daher dürfen durch die durchzuführenden Änderungen keine Einschränkungen in der Bedienbarkeit des Prüfstands entstehen. Nach jetzigem Stand muss erst der Änderungsumfang schlüssig dargestellt werden und der zuständige Projektteilnehmer Leonhard Schöner wird auch noch nicht in der Lage sein, sinnvoll Änderungen an der Prüfstands-GUI durchzuführen. Daher ist es zum jetzigen Zeitpunkt nicht sinnvoll mit dem Austausch der Pumpe zu beginnen. Es wurde vereinbart, das am nächsten Tag (Donnerstag, 23.05.2024) die Reaktionszeit des Prototypens für den Temperatursensor über die NI-Messkarte gemessen und ausgewertet werden soll.
Des Weiteren wurde diskutiert, dass der jetzige Code des Pumpenprüfstands Teile enthält welche die Prüflinge betreffen. Dieser muss gelöscht und der Abgleich der Kalibrierwerte in externe MATLAB®-Funktionen ausgelagert werden. Das hat den Hintergrund, das für die Anbindung der Prüflinge nichts an dem Code der Pumpenprüfstands-GUI verändert werden soll um dessen Funktionsfähigkeit nicht zu gefährden.  
Des Weiteren wurde diskutiert, dass der jetzige Code des Pumpenprüfstands Teile enthält welche die Prüflinge betreffen. Dieser muss gelöscht und der Abgleich der Kalibrierwerte in externe MATLAB®-Funktionen ausgelagert werden. Das hat den Hintergrund, das für die Anbindung der Prüflinge nichts an dem Code der Pumpenprüfstands-GUI verändert werden soll um dessen Funktionsfähigkeit nicht zu gefährden.  




= Top 3) Konstruktion Temperatursensor, Drucksensor und Dosierventil =
= Top 3) Konstruktion Temperatursensor, Drucksensor und Dosierventil =
Die Das Fertigungskonzept, nach welchem der PFA-Schlauch erhitzt wird und dann die Messinghülse für den Temperatursensor eingeführt wird wurde besprochen. Bei Tests hatte sich herausgestellt, dass es funktioniert, eine Heizpistole auf 600° C einzustellen und den Schlauch ca. 15 s zu erhitzen. Die genaue Temperatur, die auf den Schlauch einwirkt müsste noch ermittelt werden. Problem bei diesem Konzept ist es, dass die Hülse einen definierten Abstand zum PFA-Rohr benötigt und der PFA-Schlauch heiß gehandelt werden müsste, was eine metallische Fertigungshilfe bedeuten würde. Außerdem wird in der späteren Serienproduktion ein abgesicherter Fertigungsprozess benötigt und daher ist der Ansatz mit dem Aufwärmen des PFA-Rohrs wahrscheinlich ein kritischer Prozess. Einfacher wäre es vermutlich die Hülsen einzukleben, dafür müsste man allerdings die Konstruktion der Hülsen ändern. Am wichtigsten ist es allerdings, die Schnelligkeit der Hülsen auf Temperaturänderungen zu testen, um eine Entscheidung zu fällen, ob das Konzept für den Temperatursensor so überhaupt weiterverfolgt werden kann.  
Die Das Fertigungskonzept, nach welchem der PFA-Schlauch erhitzt wird und dann die Messinghülse für den Temperatursensor eingeführt wird wurde besprochen. Bei Tests hatte sich herausgestellt, dass es funktioniert, eine Heizpistole auf 600° C einzustellen und den Schlauch ca. 15 s zu erhitzen. Die genaue Temperatur, die auf den Schlauch einwirkt müsste noch ermittelt werden. Problem bei diesem Konzept ist es, dass die Hülse einen definierten Abstand zum PFA-Rohr benötigt und der PFA-Schlauch heiß gehandelt werden müsste, was eine metallische Fertigungshilfe bedeuten würde. Außerdem wird in der späteren Serienproduktion ein abgesicherter Fertigungsprozess benötigt und daher ist der Ansatz mit dem Aufwärmen des PFA-Rohrs wahrscheinlich ein kritischer Prozess. Einfacher wäre es vermutlich die Hülsen einzukleben, dafür müsste man allerdings die Konstruktion der Hülsen ändern. Am wichtigsten ist es allerdings, die Schnelligkeit der Hülsen auf Temperaturänderungen zu testen, um eine Entscheidung zu fällen, ob das Konzept für den Temperatursensor so überhaupt weiterverfolgt werden kann.  
Den Drucksensor betreffend wurde diskutiert, woher die aktuelle Druckbehälterverordnung zu beschaffen wäre. Es wurde darauf hingewiesen, dass in der Bibliothek ein AD-Regelwerk vorhanden ist, auf welches die Druckbehälterverordnung verweist. Es muss recherchiert werden, ob die in der Bibliothek vorliegenden AD-Blätter gültig sind.  
Den Drucksensor betreffend wurde diskutiert, woher die aktuelle Druckbehälterverordnung zu beschaffen wäre. Es wurde darauf hingewiesen, dass in der Bibliothek ein AD-Regelwerk vorhanden ist, auf welches die Druckbehälterverordnung verweist. Es muss recherchiert werden, ob die in der Bibliothek vorliegenden AD-Blätter gültig sind.  
Beim Dosierventil wurde besprochen, ob sich der Bauraum verkleinern lassen könnte. Es wurde vorgestellt, das dies möglich wäre, allerdings nur wenn man eine eigene Wellenkupplung konstruieren würde. Es wurde festgehalten, dass dieses Konzept in einem Rücksprachetermin besprochen wird.
 
Beim Dosierventil wurde besprochen, ob sich der Bauraum verkleinern lassen könnte. Es wurde vorgestellt, das dies möglich wäre, allerdings nur wenn man eine eigene Wellenkupplung konstruieren würde. Es wurde festgehalten, dass dieses Konzept in einem Rücksprachetermin besprochen wird.  
 
Außerdem wurde angemerkt, dass sich die Kommunikation über E-Mail mit dem Stückweise erweitern von Dokumenten nicht sonderlich zielführend ist.  
Außerdem wurde angemerkt, dass sich die Kommunikation über E-Mail mit dem Stückweise erweitern von Dokumenten nicht sonderlich zielführend ist.  



Aktuelle Version vom 6. Juni 2024, 08:20 Uhr

Besprechungsprotokoll

Ort: Hochschule München

Datum: 22.05.2024

Teilnehmer: Amir Braun, Ze Lee, Leonhard Schöner, LbA Rohnen

Moderator: Amir Braun

Protokollant: Leonhard Schöner

Top 1) Genehmigung Protokoll letzter Rücksprache

Das Besprechungsprotokoll der Projektrücksprache vom 08.05.2024 wurde genehmigt.

Top 2) AVS Römer SmartFlow Außenzahnradpumpe

Es wurde betont, dass ein Konzept benötigt wird, um die GUI zu ändern und zum jetzigen Stand noch kein konkreter Code abgegeben werden soll. Generell ist es sinnvoller übersichtlich zu umschreiben, was in den kommenden Codeänderungenn konkret geändert wird. Die Pumpenprüfstands-GUI, ist für die Funktion des Pumpenprüfstands essenziell und daher dürfen durch die durchzuführenden Änderungen keine Einschränkungen in der Bedienbarkeit des Prüfstands entstehen. Nach jetzigem Stand muss erst der Änderungsumfang schlüssig dargestellt werden und der zuständige Projektteilnehmer Leonhard Schöner wird auch noch nicht in der Lage sein, sinnvoll Änderungen an der Prüfstands-GUI durchzuführen. Daher ist es zum jetzigen Zeitpunkt nicht sinnvoll mit dem Austausch der Pumpe zu beginnen. Es wurde vereinbart, das am nächsten Tag (Donnerstag, 23.05.2024) die Reaktionszeit des Prototypens für den Temperatursensor über die NI-Messkarte gemessen und ausgewertet werden soll.

Des Weiteren wurde diskutiert, dass der jetzige Code des Pumpenprüfstands Teile enthält welche die Prüflinge betreffen. Dieser muss gelöscht und der Abgleich der Kalibrierwerte in externe MATLAB®-Funktionen ausgelagert werden. Das hat den Hintergrund, das für die Anbindung der Prüflinge nichts an dem Code der Pumpenprüfstands-GUI verändert werden soll um dessen Funktionsfähigkeit nicht zu gefährden.


Top 3) Konstruktion Temperatursensor, Drucksensor und Dosierventil

Die Das Fertigungskonzept, nach welchem der PFA-Schlauch erhitzt wird und dann die Messinghülse für den Temperatursensor eingeführt wird wurde besprochen. Bei Tests hatte sich herausgestellt, dass es funktioniert, eine Heizpistole auf 600° C einzustellen und den Schlauch ca. 15 s zu erhitzen. Die genaue Temperatur, die auf den Schlauch einwirkt müsste noch ermittelt werden. Problem bei diesem Konzept ist es, dass die Hülse einen definierten Abstand zum PFA-Rohr benötigt und der PFA-Schlauch heiß gehandelt werden müsste, was eine metallische Fertigungshilfe bedeuten würde. Außerdem wird in der späteren Serienproduktion ein abgesicherter Fertigungsprozess benötigt und daher ist der Ansatz mit dem Aufwärmen des PFA-Rohrs wahrscheinlich ein kritischer Prozess. Einfacher wäre es vermutlich die Hülsen einzukleben, dafür müsste man allerdings die Konstruktion der Hülsen ändern. Am wichtigsten ist es allerdings, die Schnelligkeit der Hülsen auf Temperaturänderungen zu testen, um eine Entscheidung zu fällen, ob das Konzept für den Temperatursensor so überhaupt weiterverfolgt werden kann.

Den Drucksensor betreffend wurde diskutiert, woher die aktuelle Druckbehälterverordnung zu beschaffen wäre. Es wurde darauf hingewiesen, dass in der Bibliothek ein AD-Regelwerk vorhanden ist, auf welches die Druckbehälterverordnung verweist. Es muss recherchiert werden, ob die in der Bibliothek vorliegenden AD-Blätter gültig sind.

Beim Dosierventil wurde besprochen, ob sich der Bauraum verkleinern lassen könnte. Es wurde vorgestellt, das dies möglich wäre, allerdings nur wenn man eine eigene Wellenkupplung konstruieren würde. Es wurde festgehalten, dass dieses Konzept in einem Rücksprachetermin besprochen wird.

Außerdem wurde angemerkt, dass sich die Kommunikation über E-Mail mit dem Stückweise erweitern von Dokumenten nicht sonderlich zielführend ist.

Top 4) Prüfprozesse für Temperatursensor, Drucksensor und Dosierventil

Es wurde festgehalten, dass die Sprungantwort des Temperatursensors getestet werden muss. Hierzu muss die NI-Messkarte konfiguriert werden und anschließend Messungen durchgeführt werden, in denen der Sensor schlagartig einer anderen Temperatur ausgesetzt wird. Die Aufgezeichneten Messwerte, werden dann ausgewertet und die t65-Zeit bestimmt. Voraussetzung für die Weiterverfolgung des Konzepts für den Temperatursensor ist es, dass die Reaktionsdauer des selbst entwickelten Sensors in etwa an die Reaktionszeit des AVS-Römer Temperatursensors heranreicht. Diese beträgt laut Datenblatt < 2 s.

Top 5) Blick in den Projektplan

Es wurde festgestellt, dass der Projektplan mit den eingetragenen Zeiten so nicht stimmt und die Zeiten mit den entstandenen Verzögerungen aktualisiert werden müssen. Auch wurde angemerkt, dass es sich bei diesem Termin um den Termin „Projektmitte“ handelt und demnach ein Statusbericht erstellt werden sollte.