Chemische Nachbehandlung

Aus Technische Beeinflussbarkeit der Geschmacksache Kaffee
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Vincent Greinecker, 29.10.2024

Eingangsinformationen

Ausgangsinformationen

  • Materialabhängige Empfehlung chemischer Nachbehandlungsmethoden
  • Ergebnisse der Erprobung diverser Methoden

Der zweite Teil der Nachbearbeitungsmethoden behandelt mögliche chemische Verfahren, mittels welchen die Oberflächenbeschaffenheit von Bauteilen verbessert werden kann. Ziel dieses Arbeitspaketes ist das Identifizieren von geeigneten Stoffen und Methoden, deren Auswirkung auf die Optik unterschiedlicher Materialien zu bewerten und die daraus resultierende Maßhaltigkeit zu dokumentieren. Ziel ist der Gewinn eines fundierten Verständnisses, auf welche Weise sich die unterschiedlichen chemischen Nachbehandlungen auf die Qualität der in gedruckten sowie bereits mechanisch nachbearbeiteten Teile auswirken und welche Verfahren gegenüber welchen Werkstoffen am besten geeignet sind. Der Beginn der Bearbeitung dieser Untersuchung besteht darin, eine umfassende Recherche möglicher Chemikalien durchzuführen. Wie diese auf das Bauteil aufzutragen und welche Sicherheitsaspekte dabei zu beachten sind. Anschließend an die Recherche werden drei technisch mögliche Methoden im Praxistest erprobt. Ziel hierbei ist es, die ausgewählten Methoden an repräsentativen 3D-gedruckten Bauteilen sowie bereits mechanisch nachbearbeiteten Bauteilen unterschiedlichen Materialtyps anzuwenden. So können die Eignung und Effektivität in Bezug auf die Verbesserung der Optik der Oberfläche bewertet werden. Weiterhin ist auch die Maßhaltigkeit zu betrachten. Dafür ist vor und nach jedem Versuch das Ausgangsteil zu vermessen. Die daraus resultierende Abweichung ist zu dokumentieren.