Projektrücksprache 08.01.2025

Aus Technische Beeinflussbarkeit der Geschmacksache Kaffee
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Besprechungsprotokoll

Ort: Verbundlabor Fahrzeugtechnik, Akustik und Dynamik Dachauer Straße 98b, 80335 München; Raum B0273

Datum: 08.01.2025

Teilnehmer: Andrei Zemba, Maximilian Beck, Vincent Greinecker, Tobias Schumann, Martin Bader, End Bulliqi, Daniel Hellwig, Armin Rohnen

Protokollanten: Martin Bader (Detailentwicklungen)

Moderator: Vincent Greinecker

TOP ) Displayhalterung

Die Displayhalterung wurde bereits als 3D-Druck gefertigt. Das Gehäuse und der Deckel passen maßhaltig zueinander und es muss noch die Verklebung dieser beiden Teile getestet werden. Es werden jetzt M4 statt M3 Schrauben verwendet, da nun doch keine Gewindeeinsätze verwendet werden. Im Prototypenbau wird direkt in den Kunststoffe verschraubt.

TOP ) Schnappverschluss für Displayplatine

Es wurden Testplatten gedruckt, um den Schnappverschluss für die Platine zu testen. Dabei wird die Platine nur aufgesteckt. Es funktioniert, jedoch gibt es Probleme beim Demontieren der Platine von den Pins. Dabei kommt es sehr leicht zum Abbruch der Pins. Es wird über andere Befestigungsmöglichkeiten diskutiert und ob der Schnappverschluss überhaupt einen Vorteil gegenüber einer Verschraubung hat. Es wir zu dem Schluss gekommen, dass eine Verschraubung sinnvoller ist, da auch die Abdeckung der Brühgruppe nicht eine extra gedruckte Rückwand benötigt.

TOP ) Brühgruppenabdeckung

Die Brühgruppenabdeckung wird zum ersten Mal wiedervorgestellt. Es wurden Anpassungen vorgenommen. Die Siebträgeraufnahme wird nun deutlich weiter abgedeckt und Sichtschlitze am Übergang von Sieträgeraufnahme und Halteblech wurden beseitigt. Die Anschlusspunkte für die Displayhalterung wurden integriert und ein Ausschnitt für den Kabelbaum wurde eingefügt. Die Rückwand mit den Steckpins für die Displayplatine wurde so konstruiert, dass sie über eine Nut eingeführt wird und über einen senkrecht dazu stehenden Riegel gesichert wird. Diese Konstruktion wird als schwierig umsetzbar angesehen, da eine hohe Maßhaltigkeit im 3D-Druck nicht gegeben ist und höchstwahrscheinlich ein zu lockerer oder zu enger Schiebemechanismus entsteht. Da die Platine aber verschraubt werden soll kann die Rückwand auch mit in die eigentliche Abdeckung integriert werden und es wird nur ein 3D-Druck Teil benötigt.

Die Schräge am vorderen Teil der Abdeckung soll möglichst ausgeprägt erhalten bleiben, ist aber abhängig von der Sensorik, die dort verbaut ist, welche großzügigen Bauraum benötigt. Kritisch könnte noch der neue Temperatursensor werden, welcher vermutlich etwas größer sein wird als der aktuell verbaute, jedoch ist das angefragt Musterteil bisher noch nicht eingetroffen.

Anmerkungen

3D-Druck bemerkt, dass die Liste mit geplanten Druckaufträgen noch einige offene Punkte beinhaltet. Die Liste wurde von Seiten der Detailentwicklung nicht aktualisiert, weshalb Fertigungskapazitäten geplant wurden, welche gar nicht benötigt werden.