Projektrücksprache 20.11.2025
Besprechungsprotokoll – Projektrücksprache 20.11.2025
Ort: Labor für Maschinendynamik, B0273
Datum: 20.11.2025
Teilnehmer: Philipp Schiebel, Peter Vogginger, LfbA Armin Rohnen
Moderator: Philipp Schiebel
Protokoll: Peter Vogginger
Top 1) Annahme des Protokolls
Das Protokoll der letzten Besprechung wird von allen Teilnehmern angenommen.
Top 2) Status UART Kommunikation
Der aktuelle Fortschritt im Programmcode wird vorgestellt. Die Testplatine empfängt bereits über einen angeschlossenen A/D-Wandler (ADS1115) Messwerte. Diese sind fiktiv, da die Datenleitung des ADS1115 nicht weiterverbunden ist.
Die Unterbrechung der gestarteten Wandlung erweist sich als schwierig. Hierzu ist entweder mehrfach der Unterbrechungs-Befehl in der integrierten Entwicklungsumgebung (IDE) Thonny zu betätigen oder es ist die Stromzufuhr zu unterbrechen. Die Integration eines Stop-Befehls in den Programmcode ist somit erforderlich.
Sobald die oben genannte Datenerfassung und -unterbrechung fehlerfrei funktioniert, ist eine Dokumentation zu erstellen. Diese ist bei dem Erreichen von Meilensteinen zu erweitern. Dies gilt zum Beispiel, sobald die Verarbeitung und das Weitersenden des Tokens auf einer weiteren Platine erfolgreich implementiert wurde.
Top 3) Status Verlagerung des Füllstandsreglers
Der Boilerdruckwert wird als Indikator verwendet, ob der Dampfhahn zwecks Druckabbau im Boiler geöffnet werden soll. Während der Befüllung des Boilers mit Frischwasser entsteht zwangsläufig Druck, da die eingeschlossene Luft nicht entweichen kann. Wenn viel Frischwasser aufgefüllt wird, entsteht somit ein hoher Druck. Viel Wasser wird meist nur im kalten Zustand nachgefüllt, bei einem heißen Boiler meist eher wenig. Als Sicherheitsmaßnahme darf der Regler den Dampfhahn nur bei kaltem Boiler öffnen, damit kein heißer Dampf austritt.
Es ist eine interne Timer-Funktion möglich. Die Funktion sleep() legt den Prozessor für die eingestellte Dauer lahm. Der Timer wird benötigt, um die Pumpe nach dem Erreichen des erforderlichen Boilerfüllstandes noch 1,5 Sekunden weiterfördern zu lassen, um einen ständigen Reglereingriff zu vehindern.
Top 4) Status Hardware Maschinensimulator
Es werden die Komponenten und die Verkabelung erklärt. Um die NTC-Widerstände zu simulieren, wird die Funktion set_poti(Kanalnummer 0-7, Wert von 0-255) verwendet. Um die Füllstände zu simulieren, wird die Funktion fuell[Nummer Füllstand 0-3 .value(0 oder 1)] verwendet.
Die grünen bzw. schwarzen Kabel werden an die Pins jener Platine angeschlossen, an derer sonst der entsprechende Sensor sitzt. Mit dem Maschinensimulator ist es somit unter anderem möglich, die Füllstände in Kombination mit dem Aufheizen des Wassers zu simulieren.
Top 5) Projektplanung / GANTT
Es ist wichtig, den Projektplan aktuell zu halten und bei jedem Teammeeting die Fortschritte zu erfassen. Sobald es zu Verzögerungen kommt, ist dies zu melden.
Der Projektplan ist in jede Besprechung mitzunehmen.