Mischregler Multi-MCU: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Technische Beeinflussbarkeit der Geschmacksache Kaffee
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= Madita vom Stein, 19.06.2023 =
Ziel des Mischreglers ist die Dosierung des Kaltwassers, um die Soll-Temperatur innerhalb einer möglichst kurzen Einschwingdauer, mit möglichst geringen Überschwingern, möglichst stationär genau zu erreichen. <br>
Hierfür werden Versuche mit variierenden k<small>P</small>-, k<small>I</small>- und gegebenenfalls k<small>D</small>-Faktoren durchgeführt, und jeweils die Temperatur über der Zeit visualisiert. <br>
Aktuell ist der Mischregler als PID-Regler programmiert, wobei der k<small>D</small>-Anteil momentan gleich null ist, also ein PI_Regler vorliegt. Bei Bedarf kann ein differenzierender Anteil zusätzlich berücksichtigt, und damit auf einen PID-Regler gewechselt werden. <br>
Ein k<small>P</small>-Anteil reagiert ohne Verzögerung auf den Regelfehler; hinterlässt aber bleibende Abweichungen. <br>
Der integrative Anteil eines PID-Reglers sorgt für stationäre Genauigkeit; verzögert die Regelung jedoch. <br>
Durch den k<small>D</small>-Anteil wird die Wahl eines größeren k<small>P</small>-Faktors ermöglicht, da das System weniger schnell zu schwingen beginnt. <br>
= Armin Rohnen, 19.06.2023 =
= Armin Rohnen, 19.06.2023 =
Der Regler für die Mischtemperatur in der Betriebssoftware wurde dem elektronischen Dosierventil angepasst, muss aber noch getestet werden.
Der Regler für die Mischtemperatur in der Betriebssoftware wurde dem elektronischen Dosierventil angepasst, muss aber noch getestet werden.

Version vom 19. Juni 2023, 15:33 Uhr

Madita vom Stein, 19.06.2023

Ziel des Mischreglers ist die Dosierung des Kaltwassers, um die Soll-Temperatur innerhalb einer möglichst kurzen Einschwingdauer, mit möglichst geringen Überschwingern, möglichst stationär genau zu erreichen.
Hierfür werden Versuche mit variierenden kP-, kI- und gegebenenfalls kD-Faktoren durchgeführt, und jeweils die Temperatur über der Zeit visualisiert.
Aktuell ist der Mischregler als PID-Regler programmiert, wobei der kD-Anteil momentan gleich null ist, also ein PI_Regler vorliegt. Bei Bedarf kann ein differenzierender Anteil zusätzlich berücksichtigt, und damit auf einen PID-Regler gewechselt werden.
Ein kP-Anteil reagiert ohne Verzögerung auf den Regelfehler; hinterlässt aber bleibende Abweichungen.
Der integrative Anteil eines PID-Reglers sorgt für stationäre Genauigkeit; verzögert die Regelung jedoch.
Durch den kD-Anteil wird die Wahl eines größeren kP-Faktors ermöglicht, da das System weniger schnell zu schwingen beginnt.

Armin Rohnen, 19.06.2023

Der Regler für die Mischtemperatur in der Betriebssoftware wurde dem elektronischen Dosierventil angepasst, muss aber noch getestet werden.

Armin Rohnen, 16.02.2023

Der für die STM32-Elektronik realisierte Regler für die Mischwassertemperatur ist für die Multi-MCU-Elektronik zu realisieren.