Neuanordnung der Bauteile und Baugruppen

Aus Technische Beeinflussbarkeit der Geschmacksache Kaffee
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Michael Albrecht, 19.02.2023

Der Hydraulikplan vom 16.06.2022 ist umgesetzt. Die AVS Römer Bauteile sind im neuen CAD Zusammenbau Stand der Labortechnischen Espressomaschine vom 15.02.2023 integriert. Bei der Umsetzung wurde auf eine geradlinige Rohrverlegung geachtet. Der ganze Zusammenbau ist Montage und Wartungsfreundlich konstruiert. Durch eine systematische Anordnung der Magnetventile werden auf zusätzliche Abfluss-Ventile verzichtet. Um die Leitungswege besser nachvollziehen zu können sind provisorische Leitungen im CAD-Zusammenbau eingefügt.

Die CAD-Daten des Zusammenbaus sind als stp-Dateien und als Catia-Dateien vorhanden. Um den Zusammenbau als stp Datei zu öffnen, muss die Datei „20230215_Labortechnische_Espressomaschine_Albrecht_stp“ geladen werden. Um den Catia-Zusammenbau zu öffnen, muss die Datei „20230215_Labortechnische_Espressomaschine_Albrecht“ geladen werden.

Ausblick

Im nächsten Schritt müssen die Anschlüsse an die Dampf- und Teelanzen festgelegt werden.

Die Magnetventil-Halterungsbleche sollen so angepasst werden, dass Magnetventile am Rahmen befestigt werden können, selbst wenn diese direkt über dem Blech positioniert sind. Dabei würde es ausreichen, wenn der U-Ausschnitt tiefer ins Blech ragt.

Die Leitungsverbindung hin zur Brühgruppe gilt es zu vervollständigen sobald ein fertiges Konzept dafür besteht. Zudem muss bei den verbauten 3,6 l Boiler-Konstruktionen noch eine Überhitz-Sicherung implementiert werden. Die Sicherungsumsetzung kann mithilfe eines Anlage Thermometers erfolgen.

Michael Albrecht, 08.02.2023

Boilerbock-Anpassungen

Michael Albrecht, Boilerbock
Michael Albrecht, Boilerbock

Um den Boilerbock so zu dimensionieren, dass er an den drei Gewindestiften der Boiler-Rückseite und dem Bodenblech verschraubt werden kann, wurde der Boiler-Zylinder mitsamt den Gewindestiften dem Boiler Zusammenbau hinzugefügt. Zur Befestigung des Boilerbocks an dem Boiler kommen drei ISO 4032 M6 Muttern zum Einsatz. Die Verbindung zum Bodenblech wird über zwei ISO 4762 M5x25 Schrauben sowie zwei ISO 4032 M5 Muttern gewährleistet. (Siehe Abbildung 9).

Brühgruppenleitungen

Die Zu- und Rückfluss Leitungen der Brühgruppeneinheit wurden durch die dafür vorgesehenen Bohrungen im Seiten- und Halteblech geführt. Die Bohrungen wurden etwas höher angesetzt als die Brühgruppenverbindung der Leitungen. Dadurch wird ein Gefälle hin zur Brühgruppe erzeugt, welches dafür sorgt, dass kein Wasser in diesen Leitungen verharrt. Da dieses über die Brühgruppe in die Schmutzwasserwanne abtropfen kann.

Michael Albrecht, 08.01.2023

Zu jedem der 9 Magnetventile wurde im CAD-Zusammenbau-Stand vom 05.01.2023 jeweils ein Magnetventilhalterungsblech zugewiesen. Die End Positionierung der Magnetventile und deren Halteblechen erfolgt, sobald die Rahmenkonstruktion fertig ist.

Michael Albrecht, 12.12.2022

Die Position des Festwasseranschlusses sowie die des Y01 Magnetventils wurden so geändert, sodass es nicht mehr zu einer Kollision mit dem Elektronikblech kommt.

Michael Albrecht, 06.12.2022

Michael Albrecht, Wasserhydraulik in der labortechnischen Espressomaschine
Michael Albrecht, Wasserhydraulik in der labortechnischen Espressomaschine


Michael Albrecht, Wasserhydraulik in der labortechnischen Espressomaschine
Michael Albrecht, Wasserhydraulik in der labortechnischen Espressomaschine


Michael Albrecht, Wasserhydraulik in der labortechnischen Espressomaschine
Michael Albrecht, Wasserhydraulik in der labortechnischen Espressomaschine


Michael Albrecht, Wasserhydraulik in der labortechnischen Espressomaschine
Michael Albrecht, Wasserhydraulik in der labortechnischen Espressomaschine


Michael Albrecht, Wasserhydraulik in der labortechnischen Espressomaschine
Michael Albrecht, Wasserhydraulik in der labortechnischen Espressomaschine

Wie in der Abbildung 7 und 8 zu erkennen, wurden die meisten Leitungen bereits zwischen den neu angeordneten Bauteilen eingefügt. Sobald die Brühgruppenhalterung samt Brühgruppe im CAD eingepflegt wurde, folgen noch die Leitungen zwischen dem Y09 Magnetventil und der Brühgruppe sowie zwischen Brühgruppe und dem Y10 Magnetventil. Die Leitungen zur Dampflanze sowie zur Teewasserlanze wurden nur provisorisch eingefügt und werden im späteren Verlauf noch auf die finale Positionierung der jeweiligen Lanzen angepasst.

Es gilt noch zu klären an welcher Stelle die Schmutzwasserleitungen in die Abtropfschalte geleitet werden sollen. Das Y01 Magnetventil und der Festwasseranschluss müssen umpositioniert werden, da sie mit dem Elektronikblech des Rahmen-Konstruktions-Stand vom 04.12.2022 kollidieren. Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass das T-Stück um 90 Grad gedreht wird und noch ein Winkelstück eingefügt wird.

Michael Albrecht, 28.11.2022

Es wurden einige Winkel-Steck-Verbindungen durch Direkt-Winkel-Steck-Verbindungen ausgetauscht, weil dadurch weniger Rohrleitungen verlegt werden müssen.

Die Position des Y03 Magnetventils wurde so angepasst, sodass für dessen Verbindung mit dem Boiler-Entschichtungs-Ausgang weniger Winkelstücke gebraucht werden. Dies wurde realisiert indem nach dem Y01 Ventil noch ein T-Stück platziert wurde, siehe Abbildung 5. Der senkrechte Ausgang des T-Stücks führt zu einem Winkelstück welches direkt mit dem Y03 Ventil verbunden ist. Von dort aus führt eine Leitung zu einem Winkelstück und schlussendlich zum Boiler-Entschichtungs-Ausgang. Es gilt zu klären, wie das Y03 Ventil an dem zukünftigen Rahmen befestigt wird.

Die Funktionalität des Multifunktionsventils wurde sichergestellt, indem zwei Eingänge mit Verschlussstopfen belegt wurden.

Der Mischer wurde wie in Abbildung 6 zu erkennen als T Stück ausgeführt und so positioniert, dass das Boiler-Halterungs-Ohr freisteht und dieses mit einem passenden aus dem Rahmen gefalteten Halte-Arm verbunden werden kann.

Michael Albrecht, 23.11.2022

Das Multifunktionsventil wurde unterhalb des Y07 Magnetventils positioniert. Zwei der seitlichen Ausgänge des Bauteils müssen noch verschlossen werden.

Der Mischer wurde in Form von einem T-Verbindungsstück eingefügt. Die Position des Mischers muss noch angepasst werden, da wie in der Abbildung 3 zu sehen die Einbaulage des Bauteils eine einfache Verbindung zwischen Rahmen und Boiler Halterung nicht zulässt. Genauso muss auch die Position des zuvorkommenden Kaltwasser Dosierventils betrachtet und gegebenenfalls angepasst werden.

Es ist zu untersuchen, ob die Leitung zwischen dem untersten Boilerausgang und dem Entschichtungsventil Y03 unter dem Durchflusssensor verlaufen kann.

Die Ventile Y07, Y09 sowie Y10 wurden so positioniert, sodass die Leitungswege von dem jeweiligen Magnetventil zur Brühgruppe bzw. zur Tee-Lanze so kurz als möglich gehalten wurden. Die Leitungsverbindung zwischen Y09 und der Brühgruppe soll so umgesetzt werden, dass diese eine negative Krümmung aufweist. Damit wird verhindert, dass zu viel Wasser in den Leitungen zum Stehen kommt. Analog gilt das gleiche auch für die Rückspül-Leitung zwischen der Brühgruppe und Y10.

Die Festdrossel wurde wie in Abbildung 4 zu erkennen zwischen Y09 und der Brühgruppe in den Zusammenbau eingefügt.

Das Festwasserventil wurde von [78] übernommen und befindet sich vor dem Y01 Magnetventil.

Alle im Hydraulikplan [64] eingezeichneten Bauteile sind im CAD-Neuanordnungs-Stand vom 20.11.2022 vorhanden.

Michael Albrecht, 17.11.2022

Es wurde mit der Neuanordung der Bauteile in Catia gestartet. Der Rahmen aus [78] wurde außen vorgelassen, da die neue Bauteil Anordnung nicht mit diesem kompatibel sein muss und mit vorgeschrittener Projektdauer ein passender Rahmen neu designt wird. Der Boiler wurde aus dem [78] übernommen. Dieser gilt als wichtiger Bezugspunkt für die weitere Bauteil Anordnung, da er die größte Komponente in dem Zusammenbau darstellt und gewisse Leitungsführungen bereits vorgibt. Die Boiler Halterungen wurden noch nicht berücksichtigt.

In dem CAD-Neuanordnungs Stand vom 13.11.2022 wurden alle Magnetventile welche im Hydraulikplan [64] eingetragen sind grob positioniert siehe Abbildung 1 und Abbildung 2. Die Wasserpumpe, beide Dosierventile, der Durchflussmesser, der Leitfähigkeitssensor sowie ein Überdruckventil wurden eingepflegt.

In dem CAD-Neuanordnungs Stand vom 13.11.2022 fehlen noch Bauteile wie das Multifunktionsventil, das Festwasserventil und die Festdrossel. Diese werden baldmöglichst ergänzt. Die Leitungen werden erst zu einem späteren Zeitpunkt verlegt, wenn die Bauteilpositionen konkret festgelegt sind. Die Zeichnung des Multifunktionsventils aus dem Hause AVS Römer [Lieferant 4] liegt vor. Somit wird das Ventil in dem CAD- Neuanordnungs Stand vom 13.11.2022 ergänzt.

Bei dem Bauteil „Mischer“ ist noch nicht klar, wie dieses am besten positioniert werden soll, sodass es zu keinen Funktionseinbußen kommt und eine unnötig lange Leitungsverlegung verhindert wird.

Die Positionierung der Ventile Y07 und Y09 sind sorgfältig zu wählen, da bei geschickter Vorgehensweise kein Wasser zwischen diesen und der Brühgruppe zum Stehen kommt und dadurch auf gewisse Magnetventile verzichtet werden kann. Die geplante Platzierung dieser Bauteile wird mit Herr Rohnen besprochen und bei einer Einigung das Konzept umgesetzt.

Die Boiler Ausgänge werden im Hinblick auf deren Funktionen ebenfalls mit Herr Rohnen besprochen, um Missverständnisse bei der Leitungsverlegung zu vermeiden. Im weiteren Verlauf werden die Bauteilpositionen genauer definiert, die fehlenden Körper eingesetzt und die angesprochenen Unklarheiten beseitigt.

Michael Albrecht, 06.11.2022

Zur Konzeptfindung wurde der aktuelle CAD-Stand der Labortechnischen Espressomaschine untersucht und mit den CAD-Daten der 1,8l Maschine verglichen. Es wird die Beibehaltung des Zusatz-Bleches für die Elektronik angestrebt, da durch dieses ein Spritzwasser geschützter Bereich für die Elektronik gewährleistet wird. Außerdem werden dadurch die Elektronikbauteile lokal an einem Ort untergebracht.

Der aktuelle Hydraulikplan soll umgesetzt werden. Dazu müssen Ventile und andere Bauteile (Sensoren) im CAD-Stand der Labortechnischen Espressomaschine ausgetauscht oder hinzugefügt werden. Dabei ist anzumerken, dass die Ventile in deren Ausgangs-Rohr-Richtung variabel sind (Winkelausgang/ gerader Ausgang). Nachdem alle Hydraulikkomponenten grob ins CAD eingepflegt wurden, wird die Boiler Position bewertet und eventuell noch verändert. Die Ventile, Sensoren sowie die Leitungen werden um den Boiler herum platziert, sodass möglichst gerade Rohrverbindungen entstehen. Wenn möglich werden die Bauteile so angeordnet, sodass es nicht zu stehendem Wasser zwischen Y09 und der Brühgruppe kommt. Gleiches gilt in Bezug auf die Dampflanze. Wenn dies realisiert werden kann, müssen die Ventile Y11 und Y12 nicht verbaut werden. Zur Befestigung der Magnetventile am Rahmen werden Halterungen konstruiert.

Faton Brahimi, 26.07.2022

Der Rahmen wurdevon 370 mm auf 380 mm verbreitert. Durch die Verbreiterung konnte das Schottblech um 5 mm (15 mm auf 20 mm) ins Bauinnere versetzt werden. Dadurch hat die Elektronik einen größeren Abstand zur Seitenwand. Das Schottblech hat einen neuen Flansch, welches horizontal über einen Biegeradius von 4 mm ins Bauinnere gebogen wird (150 mm x 239,5 mm, dieses Maß wird sich voraussichtlich nochmal ändern).

Auf der werden die Messplatine sowie das Basisboard montiert. dieses Maß wird sich voraussichtlich nochmal ändern) . Somit muss die SSR- Insel nicht mehr auf das Netzteil geschraubt werden und bekommt einen eigenen Platz am Schottblech, welches auch direkt dran geschraubt werden kann.

Die SSR -Insel, Basisboard und die Messplatine werden am Schottblech an einer 2,75 mm Bohrung angeschraubt, während das Netzteil am Bodenblech an einer 3 mm Bohrung angeschraubt wird. Alle Bohrungen die zuvor gebohrt wurden, wurden sinngemäß versetzt .

Faton Brahimi, 25.07.2022

Der Boiler wurde aufgrund der Verbreiterung des Rahmens und der Verschiebung des Schottblechs um 5 mm nach links (ins Bauinnere) positioniert. Mit Hilfe eines Kunststoffblock wird der Boiler und das Bodenblech zusammengeschraubt. Die zwei Bohrungen am Bodenblech haben einen Durchmesser von 4,3 mm Der Boiler wird mit Hilfe von zwei Flansche am Rahmen angeschraubt. Die zwei Bohrungen an den jeweiligen Laschen haben einen Durchmesser von 4,3 mm. Der eine Flansch wird mit dem Material vom Ausschnitt des Seitenrahmens gebogen und der andere Flansch wird mit Hilfe eines Ausschnitts (LB: 50 mm x 50 mm) an der Stirnfläche ins Bauinnere gebogen

Alexander Ivanov, 20.07.2022

Lösungen zu den Problemen vom 13.05.2022
Das Problem wurde damit gelöst, dass dieses ignoriert wird, da keine andere Anordnung und Leitungsführung möglich ist und somit keine wirkliche Lösung möglich ist.

Lösung zu dem Problem vom 16.05.2022
Das Problem besteht weiterhin, weshalb eine Rücksprache mit dem Verantwortlichen für die Systemelektronik (Armin Rohnen) notwendig ist.

Lösungen für das Problem vom 23.05.2022 und 26.05.2022
Die Verbindungsstücke im CAD-Modell sind nicht zwingend auch aus funktionaler Sicht richtig zu wählen, da lediglich die Maße der Verbindungsstücke von Relevanz sind.

Alexander Ivanov, 14.07.2022

Alle Ventile der Firma CEME wurden mit den entsprechenden Ventilen der Firma AVS-Römer ausgetauscht. Diese haben den Vorteil, dass keine ELSA-Einschraubverbindungen mehr benötigt werden, da diese bereits fest in den Ventilen integriert sind.

Die Positionierung der einzelnen Ventile bleibt dabei größtenteils unverändert. Lediglich die Ventile Y07, Y09 und Y11 sind noch neu zu positionieren, da aktuell die neue Brühgruppe samt Halterung noch nicht im CAD-Modell implementiert wurden und somit keine finale Positionierung möglich ist.

Es ist zu beachten, dass zwar Eck-Verbindungsstücke existieren, jedoch keine geraden ELSA-Verbindungsstücke welche direkt in die ELSA-Anschlüsse gesteckt werden können. Hierfür sind ausreichend lange Schläuche (min. 15mm) zu verwenden um eine Montage mit den Fingern zu gewährleisten.

Die Pumpe, die Ventile Y01 und Y03, der Leitfähigkeitssensor und die zugehörigen Verbindungsstücke, unter anderem für den Bypass wurden weiter nach hinten (in die Tiefe) verschoben wodurch der Boiler weiter runter positioniert werden konnte und die Gesamthöhe der Maschine um 50 mm reduziert werden konnte.

Alexander Ivanov, 20.06.2022

Die Ventile Y07 und Y11 wurden mit einem 3-2-Wege Ventil (Y07 aus dem neuen Hydraulikplan) ersetzt.
Das Ventil Y01 wurde um 90° gedreht und ist am linken Schenkel einer T-Einschraub-Verbindung. An dem linken Schenkel ist Y03 (neuer Hydraulikplan) angeschlossen.

Der darauf senkrechte Schenkel führt wiederum zu einem zweiten T-Stück, bei dem an einem Schenkel ein weiteres T-Stück mit der Bypass- und Pumpenanbindung angeschlossen ist.

Der andere Schenkel ist im Falle des Verzichts auf einen Zwischentank entweder mit einem Stopfen verstopft oder das ganze T-Stück kann durch ein Winkelstück ganz ersetzt werden.

Durch das T-Stück wird jedoch die Option einen Zwischentank hinzuzufügen freigehalten und dessen Integration in die bestehende Hydraulik ist leicht realisierbar.

Der Leitfähigkeitssensor wurde nach der Pumpe und dem Bypass eingefügt und der Durchflusssensor aufgrund von Platzmangel an die nach oben führende Leitung (zu Y04 und Y06) positioniert.

Es ist final abzuklären, ob der Temperatursensor vor dem Mischer gebraucht wird, da die Leitungsführung bei dessen Bedarf ungünstig gestalten werden muss.

Auch ist zu überprüfen, ob es bei der aktuellen Anordnung und Position der Ventile Y07 und Y09 zu stehendem Wasser kommen würde und somit die Ventile Y11 und Y12 benötigt werden würden, was im Hinblick auf den vorhandenen Bauraum unvorteilhaft wäre.

Die Elektronik wird voraussichtlich weiter nach vorne wandern und das Schottblech somit kürzer werden und eventuell nach rechts (Blick von vorne) gebogen wird. Dies ist erforderlich um mehr Raum für die Bauteile der ersten Reihe (Pumpe, Y01, Y03, Leitfähigkeitssensor, Bypass-Abzweigungen und die zugehörigen Verbindungsstücke) zu schaffen.

Alexander Ivanov, 25.05.2022/26.05.2022

Bei der Neuanordnung der Bauteile wird das bereits von der 1,8L Maschine vorhandene Konzept verfolgt.

In das CAD-Modell wurden die Bauteile von AVS-Römer aktualisiert. Es wurden eingefügt:

6x 367053_951P3-6FF-1/8-Gerade-Einschraub-Verschraubung (gelb)
2x 385105_930X44M-6FF-1/8_Winkel-Einschraub-Verschraubung (braun)
3x 385106_930X44M-6FF-1/4_Winkel-Einschraub-Verschraubung (weiß)
6x 385042_951X44-6FF-1/8K_Gerade-Einschraub-Verschraubung (hellblau)
1x 252353_208M-1/8K-1/8_T-Stück (grau)

Zudem wurden am Boiler die vier "Aufschraubverschraubungen" an den Wasser/Dampf Ein- bzw. Ausgängen entfernt und entsprechend der 1,8L Maschine mit "256903_254X4-1/4_Muffen" ersetzt.

Es fehlen folgende CAD-Modelle von Bauteilen der Firma AVS-Römer:

1x 367061_930P3-6FF-1/8_Winkel-Einschraub-Verschraubung (orange)
5x 367090_955P3-6FF_Winkel-Steck-Verbindung (pink)
3x 367073_922P3-GFF-1/8_L-Einschraub-Verschraubung (hellgrün)
2x 367067_921P3-6FF-1/8_T-Einschraub-Verschraubung (rot, aktuell mit 367362_921V-6FF-1/8 dargestellt)
1x 367068_921P3-6FF-1/4_T-Einschraub-Verschraubung (dunkelgrün)

Desweitern ergibt sich aus den Quellen nicht wofür oder ob überhaupt die Festdrossel gebraucht wird. Im Produktkatalog von AVS-Römer sind keine Drosseln dieser Bauart aufgeführt.

Auch finden sich keine Winkel-Temperatursensoren wie die, welche aktuell im CAD sind. Das einzige vorhandene Modell ist "390403_ITS-958P3-6FF-X04-10-69", welches im Produktkatalog so nicht zu finden ist, höchstwahrscheinlich aber "390444_ITS-958P3-6FF-X04-NTC47" entspricht.

Die vorgenommenen Änderungen sind in deren Richtigkeit zu bestätigen und eventuelle Veränderungen zu dokumentieren. Die fehlenden Modelle können durch andere Bauteile ersetzt werden, unter Vorbehalt, dass die Funktion gewährleistet ist. Ist diese Option nicht möglich werden die entsprechenden Bauteile nur im CAD-Modell mit Bauteilen gleicher Dimension ausgetauscht, ohne dabei auf die Funktion einzugehen.

Alexander Ivanov, 23.05.2022

Die Magnetventile wurden im CAD-Modell mit den aktuell verbauten Ventile der Firma CEME (Serie 52 und 62) ausgetauscht.

Die Ventile Y03, Y04 und Y06 wurden in ihrer Position so verändert, dass diese am Seitenblech montiert werden können.

Das Dosierventil und der Leitfähigkeitssensor wurde ebenfalls mit den aktuellen Modellen ersetzt. Diese sind von der Firma AVS-Römer mit den Bestellnummern 691807 (Dosierventil) und 390662 (Leitfähigkeitssensor).

Aus den bisher verfügbaren Daten (AVS-Römer_Produktkatalog_2021, AVS-CAD-Modelle) ergibt sich nicht welche Bauteile der Firma jeweils wofür verwendet werden. Dies gilt insbesondere für die verschiedenen Einschraub-Verschraubungen und die Doppel- bzw. Reduziernippel.

Alexander Ivanov, 16.05.2022

In der Elektronik wurde das neue MultiMCUBasisboard und der SSR Stepper eingefügt. Diese wurden ähnlich wie die alten Positioniert.

Es gilt abzuklären, wie die neuen Platinen mit den restlichen Bauteilen verbunden werden um eine optimale Kabelführung realisieren zu können.

Alexander Ivanov, 13.05.2022

Das CAD-Modell wurde so verändert, dass die Magnetventile Y07, Y08 und Y11 an dem künftigen Rahmen montiert werden. Desweiterem wurde die Elektronik in das Modell eingefügt und grob positioniert.

Im Vergleich zum vorherigen CAD-Modell ist die Rohrführung zu Y09, der Brühgruppe und der Teewasserlanze nicht optimal. Die Leitung zur Brühgruppe verlängert sich um mindestens 140mm.

Alexander Ivanov, 06.05.2022

Es wurde eine erste Neuanordnung der Bauteile der Hydraulik vorgenommen.

Der Boiler wurde dabei um 90 Grad rotiert und hängend positioniert. Die Pumpe, der Durchflussmesser, Leitfähigkeitsmesser und die Magnetventile Y01, Y02, Y03, Y04, Y05 und Y06 befinden sich unterhalb des Boilers und werden voraussichtlich am Bodenblech festgeschraubt.

Die aus Y03 und Y06 ausgehenden Leitungen werden um 90° umgeleitet und führen nach oben zum Boiler. Die Leitung aus Y06 wird mit einem T-Stück (linke Seitenansicht, vor Y06) gespaltet.

Ein Arm verläuft nach oben (Tee- bzw. Kaffeebezug durch Boiler) und der andere führt nach rechts, wird wieder um 90° nach oben umgeleitet und durch das Dosierventil (mittig in linker Seitenansicht) geführt. Darüber befindet sich ein T-Stück, in dem das heiße und kalte Wasser gemischt wird. Von unten kommt das kalte Wasser, von links das heiße.

Der Temperatursensor des heißen Wassers befindet sich vor dem Boilerausgang (linke Seitenansicht; mittig vor Boiler und Draufsicht; unten vor Boiler) und fungiert gleichzeitig als Winkelstück für die Umleitung zum Mischer.

Das gemischte Wasser verläuft weiter nach oben zum zweiten Temperatursensor (Draufsicht; über dem Dosierventil). Dieser kann durch Rotation um 90° und Verschiebung in positiver Y-Richtung entweder direkt an den Mischer angeschlossen werden (hier nicht dargestellt) oder, wie hier dargestellt, durch vorherige Umleitung mit einem Winkelstück (in den Bildern nicht vorhanden).

Im Fall des direkten Anschlusses verschieben sich die Ventile Y07, Y08, und Y11 positiv in Y-Richtung. Die Befestigung dieser Ventile ist an dem rechten Boilerhalter vorgesehen.

Im Falle des direkten Anschlusses müsste dieser eine Biegung haben um krumme Leitungen zu verhindern. Dadurch würde zudem mehr Bauraum für die Elektronik freigehalten werden.

In der oben dargestellten Konfiguration ist zwar ein gerader Boilerhalter möglich, wirkt sich jedoch nachteilig auf den Bauraum aus, da in positiver Y-Richtung viel ungenutzter Bauraum entsteht.

Unabhängig von der Variante führt der Ausgang aus dem Temperatursensor in ein T-Stück (Draufsicht; mittig, rechts von Temperatursensor und Dosierventil in blau dargestellt), an dessen Unterseite Y11 angeschlossen ist. Am anderen Ausgang ist Y07 (Draufsicht; rechts mittig, das mittlere der drei grünen Ventile; Ansicht von Vorne; mittig, oberste grüne Ventil) angeschlossen.

Durch ein Winkelstück (nicht dargestellt) wir der Ausgang von Y07 in negative Y-Richtung zu Y09( Ansicht von Vorne; mittig oben, in türkis dargestellt) geführt.

In negativer X-Richtung führt das Wasser zur Brühgruppe, in negativer Y-Richtung zur Teewasserlanze. Der Ausgang von Y08 (linke Seitenansicht; rechts mittig, in grün dargestellt) und der von Y11 werden mit einem T-Stück zusammengeführt und nach unten geleitet.

Der Dampfkreislauf ist in der Draufsicht unten ersichtlich. Ein T-Stück, welches kongruent mit dem Boilerausgang ist, führt in positive und negative X-Richtung. An dem in positiver Richtung verlaufende Arm wird das Überdruckventil angeschlossen, an dem anderen der Drucksensor und die Ventile Y05 und Y10. Der Schmutzwasserausgang von Y05 führt nach unten und wird mit einem T-Stück mit dem Ausgang von Y04 zusammengeführt.

In Hinblick auf die Rohr- und Kabelführung, sowie die Position der Ventile Y09 und Y10 ist dieses Konzept optimal.

Alexander Ivanov, 05.05.2022

Im Rahmen der Umkonstruktion des Rahmens der Labortechnischen Espressomaschine ist eine Neuanordnung der inneren Bauteile und Baugruppen notwendig. Der Boiler wird um 90° im Uhrzeigersinn rotiert, so dass dessen Anschlüsse sich links befinden.Die Elektronik ist so anzuordnen, dass diese leicht zugänglich ist und bei Undichtigkeiten nicht nass wird.Die Magnetventile werden so neu positioniert, dass es zu einer optimalen Rohrleitungsführung kommt, aber auch im Falle eines Defekts der Austausch leicht durchführbar ist.

Es wird das Konzept der 1,8L Kaffeemaschine [29], [37], [51], [59] verfolgt, da diese bereits die gleiche Boilerausrichtung besitzt und auch im Hinblick auf die Rohrführung nahezu optimal ist.