Projektrücksprache 05.12.2023
Besprechungsprotokoll - 4. Rücksprache
Ort: Online via Zoom
Datum: 05.12.2023
Teilnehmer: Armin Rohnen, Thomas Neumeier, Edmond Sogor, Felix Kistler, Florian Wörle
Protokollführer: Florian Wörle
Top 1) Status Quo
Thomas Neumeier stellte zu Beginn der Projektrücksprache, das aktuelle Gantt-Diagramm vor. Der Zeitplan der Projektgruppe wird planmäßig eingehalten. Lennard Keitel nimmt nicht weiter an dem Projekt teil.
Top 2) Stand Glasboiler
Die Komponenten der Baugruppe Glasboiler sind vorbereitet und können im nächsten Schritt montiert werden. Die Tabelle der Konstruktionsänderungen wurde aktualisiert und ist auf dem neuesten Stand. Die Aufschraub-Verschraubungen werden von Florian Wörle, für seine Montageanleitung, in das CAD-Modell übernommen. Die Montageanleitung soll die Bauteilnummern und Komponentennummern beibehalten und widerspiegeln. Komponenten dürfen in der Montageanleitung komplett abgebildet werden, auch wenn diese nur vormontiert werden und mit anderen Komponenten dann fertigmontiert werden (Beispiel Verspannsystem). Die Armaflex-Isolierung wird in der Serienfertigung direkt vom Hersteller angepasst. In Prototypenbau muss darauf geachtet werden, dass diese mit einem sehr scharfen Messer zugeschnitten wird, so dass sie nicht ausfranst. Die Schraube mit der Teilenummer 4 kann gänzlich aus der Teileliste gelöscht werden.
Top 3) Stand Brühgruppe
Die Montageschritte wurden von Thomas Neumeier im Wiki eingefügt. Die Querschnitte der Verkabelung und die groben Kabellängen (für den Prototyp) wurden ermittelt. Es sollen Vorschläge, für die Kistengrößen, die bei der Lagerung der einzelnen Komponenten benötigt werden, getroffen werden. Dies gilt auch für die anderen Baugruppen. Die Länge der Hydraulikrohre wird noch geringfügig vereinigt, so dass möglichst wenig verschiedene Rohrlängen in der Brühgruppe notwendig sind. Die Komponente Siebträgeraufnahme, diese nur das gleichnamige Bauteil enthält, wird gelöscht. Das Bauteil Siebträgeraufnahme wird der Komponente Brühgruppeneinsatz zugeordnet. Die Komponente Brühgruppeneinsatz wird umbenannt zu Brühgruppe. Alle Bauteile, die von Thomas Neumeier als fehlend erkannt wurden, werden von Ihm in die Teileliste, mit passendem Lieferanten aufgenommen. Der Temperatursensor, der zusätzlich verbaut wurde, wird in die Konstruktion übernommen. Es ist zu überprüfen, ob die mitgelieferte Kabellänge von 75 cm ausreicht, um den Sensor ausreichend zu verkabeln.
Top 4) Stand Tanks und Unterbau
Edmond Sogor stellte die Klebevorschrift vor. Dabei wurde angemerkt, dass nur Abweichungen von allgemeinen Vorschriften (wie z.B. Sicherheitsstandarts) aufgenommen werden müssen. Es soll nur so viel Kleber aufgebracht werden, dass kein überschüssiger Kleber am Rande der Fuge austritt. Somit ist auch kein Reinigen oder Abkleben des Glaszylinders nötig. Im Allgemeinen soll die Schutzfolie von den Glaszylindern so spät wie möglich abgezogen werden, um ein Verkratzen der Glaszylinder zu vermeiden. In der Serienfertigung soll der Kleber maschinell aufgebracht werden. Dafür war zu prüfen, wieviel Klebstoff je Klebung benötigt wird (Masse in Gramm und Volumen). Das von Edmond Sogor entworfene Werkzeug soll aus Metall gefertigt werden, um ein Abwaschen des Klebers zu ermöglichen. Das Werkzeug, die Aufbringungsmenge und die Auftragsmethode müssen in der Vorserienfertigung getestet werden.
Top 5) Montagerichtlinie
Die Vorgaben für die Montageanleitung wird weiter überarbeitet und anschließend in das Quellenverzeichnis abgelegt. Teilenummern werden nun auch mit aufgenommen.
Top 6) Ausblick
Thomas Neumeier plant, die Labortätigkeiten vor Weihnachten abschließen zu können, damit er sich dann auf die Montageanleitung und Gesamtdokumentation konzentrieren kann.
Florian Wörle möchte noch vor Weihnachten die Baugruppe Glasboiler montieren, um nach den Weihnachtsferien auf Probleme reagieren zu können.
Edmond Sogor prüft die Dichtheit der Tanks bis zur nächsten Projektrücksprache und widmet sich dann der Erstverrohrung.
Die nächste Projektrücksprache findet am 19.12.23 im Labor statt. Der Laborbetrieb ist vom 18.-19. Dezember nur eingeschränkt möglich.