Projektrücksprache 11.04.2024

Aus Technische Beeinflussbarkeit der Geschmacksache Kaffee
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Besprechungsprotokoll Regeltermin

Ort: Hochschule München B0273

Datum: 11.04.2024

Teilnehmer: Florian Buchholz, Ferdinand Harbauer, Michael Richter, Felix Forster, LbA Rohnen

Top 1) Abnahme des vorherigen Protokolls

Das Protokoll des Startgesprächs am 04.04.2024 wurde abgenommen und auch bereits in das Wiki eingepflegt.

Top 2) Besprechung der geplanten Aufgaben

Zu Beginn wurden von Florian Buchholz die in der Agenda gesammelten Aufgabenpakete kurz vorgestellt. Diese wurden dann im weiteren Verlauf genauer diskutiert. Es wurde vereinbart, dass bis zum Ende des Projekts der Brühvorgang der Maschine funktionieren soll, und außerdem eine gesamtheitliche Montageanleitung verfügbar sein soll. Dies soll auch in der kommenden Zielvereinbarung so festgehalten werden. Im Detail sind dafür folgende Aufgaben abzuarbeiten:

Die Verkabelung der Maschine muss montiert und dokumentiert werden. Dazu gehören die Stromversorgung inklusive Not-Aus Schalter, sowie auch die Ansteuerung der Magnetventile.

Die Hydraulik im Unterbau muss dokumentiert und finalisiert werden. Dazu sollte bestenfalls die vorhandene Verrohrung demontiert, überprüft, und wieder montiert werden. Eventuelle Optimierungen können so optimal identifiziert und umgesetzt werden. Essentiell für einen ordentlichen Aufheizvorgang ist auch die Entschichtung des Boilers, welche über die entsprechenden Leitungen realisiert werden muss.

Die vorhandene Betriebssoftware der Labormaschine mit der dazugehörigen GUI muss auf den Prototypen angepasst werden. Der vorhandene Source Code liegt im internen Wiki. Die neue Software sollte am besten parallel zur Hardware entstehen.

Die vorhandenen Montageanleitungen müssen geringfügig überarbeitet und zusammengefügt werden. Zusätzlich muss die Anleitung für den Unterbau erstellt und hinzugefügt werden, damit final nur noch eine Anleitung für die gesamte Maschine existiert.

Der neue Brühgruppeneinsatz muss in der bereits vorhandenen Anleitung angepasst werden. Dies schließt auch den Tausch des Drucksensors mit ein, da dieser verklebt ist.

Der Umfang ist in Summe für das Projekt gut geeignet und realistisch gewählt.

Top 3) Organisatorisches und weiteres Vorgehen

Die offenen Fragen auf der Agenda wurden besprochen und geklärt.

Das Ende der Projektwoche wurde auf Freitag festgelegt.

Zwischen der Projektgruppe und Herr Rohnen wurde vereinbart, dass die Arbeit im Labor auch ohne Aufsicht erfolgen kann. Dafür ist es unbedingt erforderlich, dass beim Verlassen des Labors alles ordentlich hinterlassen wird, und stets mit der nötigen Sorgfalt, sowie gesundem Menschenverstand gearbeitet wird. Für das Labor ist ein zusätzlicher Schlüssel vorhanden, dieser kann in Abstimmung mit Herr Rohnen und Patricia auch innerhalb der Projektgruppe verwendet werden.

Die im Merkblatt aufgeführte „Statusübermittlung“ per PowerPoint ist für die Projektgruppe nicht erforderlich, da die Dokumentation zentral über das Wiki erfolgt.

Für den nächsten Regeltermin ist ein Projektplan zu erstellen, der die besprochenen Aufgaben enthält, sowie die Aufteilung unter den Teammitgliedern. Basierend darauf soll so die Zielvereinbarung getroffen werden. Dazu gehört auch ein GANTT-Diagramm, um den zeitlichen Verlauf der Aufgaben darzustellen. Die vereinbarten ToDo’s müssen in das Wiki übertragen werden.

Innerhalb der nächsten Wochen soll durch Herr Rohnen eine Barista Schulung erfolgen, damit sich die Projektgruppe selbstständig mit den nötigen Mengen Kaffee versorgen kann.