Projektrücksprache 16.05.2024

Aus Technische Beeinflussbarkeit der Geschmacksache Kaffee
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Besprechungsprotokoll Regeltermin

Ort: Hochschule München B0273

Datum: 16.05.2023

Teilnehmer: Florian Buchholz, Michael Richter, Ferdinand Harbauer, Felix Forster, LbA Rohnen

Top 1) Abnahme der eingereichten Dokumente

Das Protokoll ist soweit in Ordnung, nur der Punkt, dass Stundenzettel gesammelt dem Projektleiter geschickt werden können, ist falsch.

Von nun an werden die Stundenzettel einzeln an Herrn Rohnen geschickt, sodass er besser bzw. individueller darauf reagieren kann.

Top 2) WV: Verrohrung und Verkabelung Magnetventile/Rohre in der Boilergruppe (Verantwortlich: Ferdinand Harbauer)

Dieses Arbeitspaket beinhaltet die elektrische Verkabelung der Magnetventile und Sensorik mit den Platinen.

Die Platinen finden im Prototypen bauraumbedingt keinen Platz in der Maschine und werden für die Funktionstests außerhalb platziert.

Die Kabel müssen entsprechend abgelängt werden und zu einem Kabelbaum zusammengefügt werden.

Teil des Arbeitspakets ist auch das Überprüfen der korrekten Verkabelung.


Der Arbeitspunkt wird zur eindeutigeren Einordnung im Wiki unbenannt in „Unterbau Verkabelung“.

Top 3) WV: Unterbau (Verantwortlich: Michael Richter)

Für dieses Arbeitspaket ist ein Eintrag zu erstellen, was an diesem Punkt bereits geschehen ist und was noch zu tun bleibt.

Bei der Montageanleitung für die Verrohrung im Unterbau ist darauf zu achten, dass sich der Ist-Zustand mit dem CAD-Zustand deckt, und ggf. Änderung eingearbeitet werden müssen, falls sich Verbesserungsmöglichkeiten zeigen.


Der Arbeitspunkt wird zur eindeutigeren Einordnung im Wiki unbenannt in „Unterbau Verrohrung“.

Top 4) Brühturm (Verantwortlich: Ferdinand Harbauer)

Der eingefügte Text von Hrn. Harbauer auf der Wiki Seite muss nachbearbeitet werden.

Der Grund für den Wechsel auf ein 3D-Druck Teil waren die leichtere Anpassungsmöglichkeit durch schnellere Herstellungszeit. Zusätzlich ist die Verwendung eines biopolymer-Filaments anstatt des „Ewigkeitskunststoffs“ PVDF möglich.

Die Brühgruppe wurde nun so angepasst, dass nun 20g Kaffee in den Siebträger passen. Die besseren mechanischen Eigenschaften (höhere Dichte) erlauben das direkte Einschneiden von Gewinden in das Material, sodass bestimmte Gewindeeinsätze nicht weiter benötigt werden.

Das Thema der Farbgebung entfällt aus dem Absatz.

Top 5) Elektronik (Verantwortlich: Ferdinand Harbauer)

Für dieses Arbeitspaket ist ein Eintrag zu erstellen, welche ToDos noch offen sind (z.B. Funktionalität Platine überprüfen, etc.).

Dazu sprechen sich F. Harbauer und F. Buchholz ab, welche ToDos zusammen abgearbeitet werden müssen, und wann dies passieren kann.

Die Farbgebung der Kabel soll wie folgt nach Maschinenrichtline erfolgen:

230 V AC:

  • Gelb-Grün für den Schutzleiter (PE)
  • Braun bzw. Schwarz für den Außenleiter (Phase L)
  • Blau für den Neutralleiter (N)

DC:

  • Rot für +
  • Braun bzw. Schwarz für -, bzw. Masse

Es ist der Leiterquerschnitt wie im Brühturm zu verwenden.

Der Schutzleiter muss am Unterbau an einer passenden Verschraubung angebracht werden.

Der zu dieser Zeit vorhandene Absatz auf der Wiki-Seit wird ausgetauscht.

Top 6) Software (Verantwortlich: Florian Buchholz)

Armin Rohnen und Florian Buchholz haben in der Rücksprache einen Termin vereinbart, an dem die beiden den Stand der Dinge und das weitere Vorgehen besprechen.

Der Absatz im Wiki soll neu formuliert werden.

Top 7) Dichtheitsprüfung (Verantwortlich: Florian Buchholz, Felix Forster)

Die Dichtigkeitstest ergeben, dass der Boiler am oberen Deckel undicht ist.

Da am unteren Ende die Dichtigkeit des Boilers gewährleistet werden kann, sind zu gegebener Zeit erste Funktionstest möglich, solang der Boiler nicht bis zur Dampfentwicklung (und damit zu Druckentwicklung) aufgeheizt wird.

Aufgrund der Undichtigkeit des Deckels wird eine konstruktive Anpassung des Bauteils angegangen.

Es sollen hier die unrunde Form des Boilers, sowie eine passende Nut für den O-Ring (108x3; Innendurchmesser-Durchmesser) und tiefere Flanken +  engere Nut für den Boiler eingearbeitet werden.

Nach Versenden des Bauteils als .stp-Datei mit korrekter DIN-Bezeichnung an Herrn Rohnen kann es 3D gedruckt werden.

Es soll festgehalten werden, dass die Dichtigkeit aktuell aufgrund der verwendeten Gewindedichtmasse nur eine Prototypenlösung darstellt.

Neue Absätze im Wiki sind erforderlich.

Top 8) Funktionstest (Verantwortlich: Ferdinand Harbauer)

Es soll evaluiert werden, welche der aufgeführten ToDos auf der Wiki-Seite erreichbar oder nicht erreichbar sind, und welche ToDos noch fehlen.

Top 9) Erstellung einer gesamthaften Montageanleitung (Verantwortlich: Felix Forster)

Bei der Fügung der Gesamtanleitung aus den Anleitungen zu Brühturm, Tanks und Boiler ist darauf zu achten, dass sich inzwischen die Teilenummern und Teilebezeichnungen geändert haben. Diese sind in den Anleitungen zu aktualisieren.

Neue Bauteile müssen in die Datenbank und das CAD-Modell aufgenommen werden, so z.B. der Dichtring zwischen Drucksensor und Brühgruppe (noch ausstehend, VA: F. Harbauer).

Top 10) Abtropfbereich

Für die Funktionstests kann die Wanne des Pumpenprüfstands verwendet werden.

Die Bestellung und Fertigung der passenden Wanne wird von der nächsten Projektgruppe angegangen.

Top 11) Kommunikation

Grundlegend muss eine häufigere und bessere Kommunikation mit dem Projektleiter erfolgen.

Falls ein neuer Eintrag/Absatz ins Wiki eingetragen werden soll, ist dieser vorher an den Projektleiter zu schicken, sodass der Eintrag Probe gelesen und korrigiert werden kann.

Es ist mit dem Projektleiter abzusprechen, wann die Studierenden im Labor sind. So kann auch mehr Austausch über Tätigkeiten und etwaige Fragen erfolgen.