Projektarbeit (Teilaufgabe Labormaschine) Martin Aspacher, Michael Albrecht, Stefanie Diener

Aus Technische Beeinflussbarkeit der Geschmacksache Kaffee
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Leistungsvereinbarung

Neuanordnung der Bauteile und Baugruppen

Für die labortechnische Espressomaschine ist eine Konstruktion zu erstellen, welche den aktualisierten Hydraulikplan umsetzt und die überarbeitete Brühgruppe integriert. Hierbei ist auf einen geradlinigen Verlauf der Rohrleitungen zu achten, um Reibungsverluste zu minimieren. Die Befestigung der Ventile muss in Bezug auf die Montage und Wartungsfreundlichkeit betrachtet werden. Ein Austauscht der Ventile muss möglich sein. Die neuen Ventile sind von der Firma AVS Römer und müssen im CAD-Modell verwendet werden.

Rahmen und Brühgruppenhalterung

Der Rahmen ist so zu gestalten, dass der Boiler quer in der Maschine platziert wird und für die Elektronik ein eigener spritzwassergeschützer Bereich entsteht. Die Einhaltung einer IP-Vorschrift ist nicht vorgesehen. Die Brühgruppenhalterung ist Teil des Rahmens. Insgesamt ist der Rahmen aus möglich wenigen Blechbiegeteilen zu konstruieren, um die Herstellkosten möglichst gering zu halten. Es bestehen hierzu Vorarbeiten die weiterverwendet werden sollen sowie die CAD-Daten einer ähnlichen Espressomaschine mit kleinerem Boilervolumen und etwas anderer Anforderung. Der Siebträger soll im eingerastetem Zustand in Richtung des Bedieners zeigen (6 Uhr Stellung).

Bei der Konstruktion des Rahmens und der Brühgruppenhalterung ist auf Festigkeit und Stabilität zu achten. Anhand der Betätigungsnorm sind äußere wirkenden Kräfte am Siebträgerende mit 100 N vertikal und 75 N horizontal anzunehmen. Die Durchbiegung bzw. Verdrehung sollte kleiner 0,1 mm betragen. Frequenzen wie bspw. Eigenfrequenzen und Frequenzfenster sind nicht definiert und müssen somit nicht betrachtet werden.

Besprechungsprotokolle